Mein Hunde Tagebuch 8

Anfang Januar 2004

Lange ist es her, seit ich Euch das letzte Mal geschrieben habe. Meine Sekretärin hatte einfach keine Zeit für mein Tagebuch (oder vielleicht auch mal keine Lust). Nach so langer Zeit kann ich mich natürlich nicht mehr an alles genau erinnern. Aber ich denke die kleinen Details sind ja auch nicht so wichtig.

Also, da war mal die Sache mit dem Tierarzt in Bern. Edith sagte mir, dass der Tierdoktor mir einen kleinen "Picks" machen würde und dass ich keine Angst haben solle, nun ja, wenn sie das sagt wird’s schon stimmen. Also wir fuhren mit dem Auto nach Bern und suchten Herrn Wagner, so heisst der Tierarzt, auf. Er freute sich sehr, als er meine Persönlichkeit sah und fand ich sei ein ganz lustiger, aufgestellter Hundebub. Als erstes natürlich Gewichtskontrolle, das machen ja die Menschen auch, nun bin ich schon 5,5kg schwer. Er knuddelte mich einwenig und machte mir grad die Tollwutimpfung. Ich habe überhaupt nichts von einem „Picks“ gespürt. Edith und er unterhielten sich noch über meine Essensgewohnheiten. Er fand, das sei nicht so schlimm wenn ich nicht immer alles Essen würde, ich hätte ja auch so zugenommen.

Dann kam die Adventszeit mit den vielen Lichtern, dem grossen Rummel in der Stadt und dem Schlussspurt in der Tagesstätte für den Weihnachtsmarkt.

An einem Markt, der war drinnen, durfte ich am Freitag mitgehen und zuschauen wie Edith den Marktstand aufgebaut hat.

Basarstand der Tagesstätte

All die vielen Sachen bot mein Boss zum Verkauf an

 

Das war doch sehr interessant für mich. Edith band mich seitlich vom Stand an, so war ich niemandem im Weg und ich konnte alles gut beobachten. Da waren viele Menschen, die ich kannte von Bistro in der Tagesstätte und alle rühmten mich, wie ich ein braver Hund sei. Ist doch selbstverständlich für mich, dass ich die Menschen nicht störe bei der Arbeit, das habe ich ja schon sehr früh gelernt und ich habe schliesslich Anstand!! Nach dem Mittagessen war dann der Markt eröffnet und viele Menschen kamen, da hat mich Edith hinter dem Stand angebunden und ihre Jacke auf den Boden gelegt, diese Gelegenheit nutzte ich natürlich aus für meinen wohlverdienten Mittagsschlaf. Ihr werdet es kaum glauben, aber ich schlief selig, trotz dem Lärm und den vielen Leuten. Um 15.00Uhr holte mich dann Marcel ab und wir zwei verbrachten den Nachmittag in Herrenrunde. Am Abend fuhren wir mit dem Auto zum Märit und holten meinen müden Boss ab. Auch da waren viele die ich kannte und Marcel fand, mein Bekanntenkreis sei doch schon sehr beachtlich, schon fast grösser als seiner.

Am Markt in der Stadt nahm ich nur für ganz kurze Zeit im Auto teil, da Marcel meinen Boss und ihre Ware hinfuhr und nur schnell beim Aufstellen half, dann hatten wir Männer Ruhe bis am späteren Nachmittag.

 

weitere Auslagen vom ersten Basar bei dem ich Inuk dabei war

 

Einmal machten wir einen Ausflug aufs Niederhorn (von wegen Niederhorn, das ging ja sehr hoch hinaus) mit der Gondelbahn, da hatte es Schnee und viele Skifahrer und Schlittler. Am liebsten wäre ich allen nachgesprungen, aber das wollten meine Leute nun doch nicht. Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang und ich genoss das kalte Element in vollen Zügen.

Inuk auf dem Niederhorn im Schnee

Ich Inuk im Schneerausch

 

Nicht zu vergessen, unsere Montagsausflüge nach Bern zum Gedächtnistraining. Jetzt muss mich Edith nicht mehr auf den Arm nehmen im Bahnhof Bern. Ich lasse mich am Morgen per Korb transportieren und am Mittag laufe ich schon etwa die Hälfte durch den Bahnhof, da ist etwas weniger Lärm, nur ganz hinten in der grossen Halle und gegen die Perrons getraue ich mich noch nicht.

Ach ja, kurz vor Weihnachten war da auch noch diese blöde Menschin, die nichts besseres wusste, als ihren Dackel zu meinem Korb zu bringen, wo er sich kurzerhand in meiner Nase verbissen hatte. Das hat aber sehr weh gemacht und ich konnte mich überhaupt nicht wehren (Feigling). Aber davon hat ja Edith schon bei unserem Besuch erzählt.

Dann endlich Weihnachten! Darauf war ich ja ganz gespannt. Da hatte es sogar zwei Päckli für mich dabei. Also die Arbeit mit den mühsamen Bändeli rundherum hätten sie sich sparen können, so wäre ich schneller zum knisternden Papier und zum Inhalt gekommen.
Weihnachtspäckli auspacken mit meinen Menschen

So was blödes, diese Bändeli

 

Ich erhielt ein neues Spielzeug das rasselt und noch einige Gudelis dazu. Auch ein schöner Kauknochen war da noch dabei. Natürlich half ich auch meinen Menschen tatkräftig beim Päckli auspacken. Das war lustig!!!

Ja was hat es denn da spannendes drin? 

 

schauen was im Päckli ist

Weihnachten verbrachten wir in Riedtwil beim Grosi, auch ein Bruder von Edith und seine Familie waren da. Ich geniesse das immer, wenn so einpaar Menschen zusammen sind, da hat immer jemand Zeit für mich.

Am Tag nach Weihnachten war es irgendwie komisch bei uns. Meine Menschen packten die Reisetaschen, sogar eine eigene Tasche mit einem Teil meiner Spielsachen und Gudelis stand da bereit. Da musste ich aber ganz genau nachschauen, ob sie alle meine Lieblingssachen eingepackt haben. Kurzerhand räumte ich die ganze Tasche wieder aus. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, das habe ich schon von den Menschen gelernt. (Nur unter uns im Vertrauen gesagt, Edith freute sich natürlich riesig, als sie sah, wie ich Inuk, Kobold Eisenherz, die ganze Tasche wieder ausgeräumt hatte.) Siehe da, sie haben tatsächlich mein Schlafmännchen und die violette Kuh vergessen. Ich schleppte die beiden Sachen hinzu, am liebsten hätte ich natürlich alle meine Güter mitgenommen, doch Marcel schlug fast die Hände über dem Kopf zusammen, und jammerte etwas von zu kleinem Auto und keinem Geld für ein grösseres Auto usw. Also halt, verzichtete ich, bescheiden wie ich bin, auf einen grossen Teil meiner „Trouvailles" (das nennt man doch so?).

Dann endlich am nächsten Tag fuhren wir ab, Richtung Schwarzwald. Ich und meine Menschen waren natürlich gespannt, was die Leute und meine Mittelschnauzer Freundin Lisa dort zu mir sagen würden, denn schliesslich war ich letztes Mal ja erst ein 15 Wochen altes Hundchen, und jetzt bin ich schon ein grosser Hundebub, sagt Edith immer.

Bei strömendem Regen, (und das im Winter), kamen wir am Ferienort an. Lisa war ganz aus dem Häuschen und wollte sofort mit mir spielen, doch das fanden die Menschen nicht so lustig und beschlossen, dass unsere Wiedersehensfreude besser auf den nächsten Tag verschoben werden solle, so wegen tropfnass und schmutzig und so. Das passte mir aber ganz und gar nicht, und ich versuchte mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln, ob es mir nicht doch gelingen würde zu entwischen und im Garten mit Lisa zu spielen. Die Menschen sind richtige Spielverderber, sie wussten nichts besseres als Lisa einfach in der Stube einzusperren. Ich verstehe ja, dass es im Haus nicht ideal ist zum Spielen, aber dass meine Freundin und ich uns nur begrüssen durften und das war es dann schon, das kann ich ihnen nur schwerlich verzeihen.

Am Abend gabs dann ein Käsefondue, natürlich aus der Schweiz mitgenommen.

Kommt das Fondue bald? Ich warte...   ...das Foto war nicht so gedacht, ergab sich halt so....

In der Eingangshalle stand ein schöner Baum mit Lichtern, Kugeln und Figürchen dran. Den wollte ich doch gleich mal begiessen und hob sofort mein Bein hoch, uuuh, da hat Edith aber geschumpfen, verstehe ich nun aber wirklich nicht, draussen darf ich das bei den Bäumen ja auch tun. Und überhaupt, was hat ein Baum in der Wohnung zu suchen?!

In der Nacht hat es dann geschneit, und am Morgen und an den nächsten kommenden Tagen konnte ich das weisse Element in vollen Zügen geniessen.

Inuk als Schneehase

Der ganze Schnee nur für mich allein.....

Bitte Leine lösen, damit ich lossausen kann

 

Unsere Ferientage verbrachten wir mit langen, langen Spaziergängen durch den verschneiten Wald, Spielstunden mit Lisa meiner Hundefreundin, Marcel und Edith. Mit meinen kurzen Beinchen musste ich immer wieder die Hasenhüpftechnik anwenden, was meine Leute immer zum Lachen brachte, das muss irgendwie lustig ausgesehen haben, auch andere Menschen, die uns begegneten, fanden mich lustig.

Hasenhüpftechnik, meine Erfindung

 

Schnee, das gefällt mir
Landung im Schnee

Hasenhüpftechnik Nr.2

 

Manchmal wählte ich auch den Weg unter dem Schnee durch, wie eine Schneefräse.

Am Wochenende kamen Freunde aus Thun zu Besuch, das war toll, da waren noch zwei Personen mehr zum Spielen. Mit ihnen machten wir einen Ausflug quer durch den Schwarzwald. An einem ganz besonders schönen Ort machten wir einen grossen Spaziergang über ein verschneites Feld. Ich merkte bald einmal, dass es für mich bequemer war, wenn ich hinter den Menschen in den Fussstapfen lief, da musste ich mich nicht so anstrengen.

Inuk im Schwarzwald, da waren wir auf dem Thurner

An diesem Tag war es eisig kalt und schon nach kurzer Zeit hatte ich am ganzen Bauch und den Beinen lauter Schneeklumpen, was mich aber nicht hinderte weiter im Schnee rum zu toben.

Wieder beim Auto hatten wir aber ein Problem, wie „enteist“ man einen Norwich Terrier möglichst schnell? Ja, da musste mein Boss ihre ganze Phantasie einsetzen. Wisst Ihr was sie mit mir gemacht hat? Sie steckte mich kurzerhand in einen wattierten Kissenanzug, den wir im Auto hatten, damit ich zum Liegen nicht kalt habe, schloss den Reisverschluss und wickelte ihre Jacke um mich, nahm mich auf den Schoss und die Fahrt konnte weitergehen. Im warmen Auto und so eingepackt war ich relativ schnell befreit von den Klumpen und auch rasch trocken. Danke Edith.

Natürlich mussten wir auch öfters in der Konditorei Faller in Altglashütten Rast machen bei Kaffee und ........Na ja, Ihr wisst schon was, mein Vizeboss ist halt ein Süsser.

Nun hat der Alltag wieder Einkehr gehalten, vorbei sind die Tage des Plauschlebens. Aber das ist auch gut so, schliesslich müssen wir ja auch irgendwo die Brötchen verdienen.

 

 

Anfang Februar 2004

In der Zwischenzeit ist es Anfang Februar geworden, also jetzt muss ich mich wirklich einwenig Beschweren wegen meinem Büroteam. Die Sekretärin ist schreibfaul und der Sekretär denkt nur ans Fotografieren. Wenigstens hat er Euch zwischendurch mal ein Bild von meiner Person zugeschickt.

Ich habe nun schon viele Hundefreunde gefunden, da ist mal eine schwarze Labradordame, 5jährig, sie heisst Shila, wohnt im Nachbarhaus, sie treffe ich meistens nur Abends an, dann können wir noch einwenig spielen und die Restenergie rauslassen. Weiter kenne ich einen Maltesermädchen, Diana, 4 jährig, auch aus der näheren Umgebung, die ist lustig und möchte auch immer spielen, nur sein Meister ist komisch, er lässt uns zwar etwas spielen und findet es sogar gut, nur lässt er seinen Hund nie von der Leine. Edith hat ihn mal darauf angesprochen, aber er ist wahrscheinlich auf beiden Ohren taub, oder er vertraut seinem Vierbeiner nicht. Auch mit einer mittelgrossen Promenademischung vom Quartier verstehe ich mich sehr gut. Am meisten Hundekollegen hat es natürlich vorne am See, da kann man nach Herzenslust springen und spielen ohne Gefahr.

Rennrunde mit Hazel in Wohlen

Am liebsten spiele ich aber mit meinem Hazel in Wohlen

 

 

Vor kurzem machten meine Menschen und ich an einem schönen Tag wieder einen Spaziergang am See. Da begegneten wir einem 5 Monate alten Spaniel Mädchen. Mit ihr habe ich gespielt wie noch selten. Wir machten Runde um Runde im aufgetauten weichen Rasen, (am Tag vorher hat es noch geregnet) zwischendurch mal ein Sprung an unsere Menschen, dann wieder rein ins weiche Gras. Sogar das angepflanzte, runde Blumenbeet brauchten wir für unser Rundrennen. Ich glaube unsere Menschen haben uns gerufen, aber darauf konnten wir wirklich nicht auch noch hören. Sportler lassen sich nun mal nicht ablenken. Dann ein Ringkampf, mal hat sie gewonnen, mal ich, mal lag ich auf dem Rücken, dann wieder sie. Ich sage Euch Vergnügen pur!!!! Nach längerer Zeit (sagen die Menschen) wollten sie eigentlich unsere Turnstunde abbrechen, doch weder Xirah, so heisst der Teenager, noch Inuk hatten Musikgehör, da half es auch nicht, dass unsere Menschen sich von uns entfernten, (sonst klappt das ja meistens, aber keine Regel ohne Ausnahme).Wir hatten soeben ein Gebüsch gefunden um das wir so schön kreisen konnten, da war uns überhaupt nicht darum unser Rennen aufzugeben. Zum Schluss haben uns die Menschen aber überlistet, indem sie sich uns in den Weg stellten und eingefangen haben.

Edith sagte etwas von zwei kleinen Schweinchen, die andere Meisterin meinte sogar wir seien Dreckschweine. Also sie haben auch nicht viel schöner ausgesehen, als wir, schliesslich sind wir ja auch hie und da an ihnen hochgesprungen. Beim Auto wickelte mich Edith in ein Frotteetuch und nahm mich auf den Schoss, damit ich das Auto nicht ganz verschmutzte.

Zu Hause war dann ein warmes Bad angesagt, was ich problemlos über mich ergehen liess. Dafür schlief ich später beim Nachtessen im Migros tief und fest und träumte noch von Xirah.

Prinz Eisenherz vom netten Teufel auf Hochbett

Wie heisst das doch? Prinzessin auf der Erbse? Ich bin aber ein Prinz....

Und jetzt Ruhe bitte!

 

Ja und dann habe ich noch eine Vierbeinerfreundin. In der Tagesstätte gibt Edith ja auch Gedächtnistraining und da kommen Leute extra nur für diese Zeit. Da kam doch eines schönen Tages eine Frau mit einem Riesen von Hund daher. Zuerst hatte ich doch ein wenig Angst vor diesem Ungetüm. Aber ich merkte schnell dass dieser Goliath ganz lieb ist. Also der Riese ist weiblich, seines Zeichens ein Neufundländer, 3 Jahre alt, heisst Penda und ist ausgebildeter Therapiehund, ( Berufskollege von mir). Am Anfang wollte sie nichts von mir wissen, in der Zwischenzeit hat sie aber genauso Freude wie ich, wenn wir uns sehen. Nur eben während dem Gedächtnistraining ist Ruhe angesagt, auch für uns Vierbeiner. Sie hat das sofort begriffen, und macht ganz brav Platz neben ihrer Meisterin. Ich hatte da zwar etwas Mühe und begriff das weniger schnell, schliesslich wäre da jemand zum Spielen gewesen, wenn uns die Menschen nicht daran gehindert hätten!!! Unter dem Tisch durch hatten wir ständig Sichtkontakt und da bemerkte ich auch, dass sich Penda einmal immer weiter nach vorn geschoben hatte (kriechend), und meinem Futternapf, er war noch nicht leer vom Morgen, verdächtig näher rückte.

Da habe ich aber ganz schnell selber mein Näpfli geleert. Stellt Euch mal vor, wenn diese Dame den Mund aufmacht, ist ja mein ganzes Futter in einem Augenblick verschwunden. Das wollte ich nun doch nicht, schliesslich ist das mein Futter, auch wenn meine Essgewohnheiten zu wünschen übrig lassen.

Daneben gibt es noch viele andere Hundebekanntschaften, von denen ich aber nichts weiss, Hund kann ja schliesslich nicht alle kennen.

Einmal machten wir einen Ausflug ins Eriz, das ist ein Tal in der Nähe von Thun, da hatte ich wieder mal Gelegenheit nach Herzenslust im Schnee rum zu toben. Offenbar ist Schnee in diesem Winter keine Mangelware.

Inuk im Schnee

Das ist lustig

 

Mal sehen wie tief der Schnee ist  

 

Ich sehe noch keinen Boden

Dabei machte ich noch Bekanntschaft mit einem anderen Tier. Das roch so eigenartig, hatte ganz lange Beine und trug seinen Kopf sehr hoch, fast einwenig stolz. Immerhin kam es zum Zaun und beschnupperte mich. Ich wollte sofort mit ihm spielen, aber da war noch der Zaun dazwischen und als ich daran hoch gestanden bin, hatte das eigenartige Wesen vor mir Angst, hahaha!! Meine Leute klärten mich dann auf, dass das ein Lama gewesen sei.

Letzten Montag in Bern lernte ich noch einige andere Lebewesen kennen. Da waren viele braune Hühner, ein Esel, viele Ziegen, die erinnerten mich an Wohlen, einpaar Schafe und ein Pfau. Ich fand das sehr interessant, und wollte grad mit allen spielen, das ging aber nicht, weil da ebenfalls ein Zaun war. Das sind aber echt arme Tiere, sie müssen ja immer hinter diesem Gitter sein. Da habe ich es aber viel schöner, ich darf fast überall hin mitgehen, zu Fuss, per Auto, Bus, Tram, Zug, Schiff, Gondelbahn usw. und habe schon soviel von der Welt gesehen. Diese Tier dagegen kennen ja nur den einen Bauernhof, klar, da gehen viele Menschen vorbei, sie bekommen Futter und Streicheleinheiten und es scheint ihnen auch so zu gefallen. Ich möchte aber kein solches Hundeleben haben. Es soll scheinbar auch Menschen geben, die ihren Hund eingesperrt halten, stimmt das??!!

So, endlich sind wieder mal Thuner Nachrichten Versand bereit.

 

Herzliche Hundegrüsse „Euer“ Inuk

 

NB: Natürlich auch liebe Menschengrüsse!

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