Lange ist es her, seit ich
Euch das letzte Mal geschrieben habe. Meine Sekretärin hatte einfach keine Zeit
für mein Tagebuch (oder vielleicht auch mal keine Lust). Nach so langer Zeit
kann ich mich natürlich nicht mehr an alles genau erinnern. Aber ich denke die
kleinen Details sind ja auch nicht so wichtig.
Also, da war mal die Sache
mit dem Tierarzt in Bern. Edith sagte mir, dass der Tierdoktor mir einen
kleinen "Picks" machen würde und dass ich keine Angst haben solle, nun ja, wenn
sie das sagt wird’s schon stimmen. Also wir fuhren mit dem Auto nach Bern und
suchten Herrn Wagner, so heisst der Tierarzt, auf. Er freute sich sehr, als er
meine Persönlichkeit sah und fand ich sei ein ganz lustiger, aufgestellter Hundebub.
Als erstes natürlich Gewichtskontrolle, das machen ja die Menschen auch, nun
bin ich schon 5,5kg schwer. Er knuddelte mich einwenig und machte mir grad die
Tollwutimpfung. Ich habe überhaupt nichts von einem „Picks“ gespürt. Edith und
er unterhielten sich noch über meine Essensgewohnheiten. Er fand, das sei nicht
so schlimm wenn ich nicht immer alles Essen würde, ich hätte ja auch so
zugenommen.
Dann kam die Adventszeit
mit den vielen Lichtern, dem grossen Rummel in der Stadt und dem Schlussspurt in
der Tagesstätte für den Weihnachtsmarkt.
An einem Markt, der war
drinnen, durfte ich am Freitag mitgehen und zuschauen wie Edith den Marktstand
aufgebaut hat.
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All die vielen Sachen bot
mein Boss zum Verkauf an
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Das war doch sehr
interessant für mich. Edith band mich seitlich vom Stand an, so war ich
niemandem im Weg und ich konnte alles gut beobachten. Da waren viele Menschen,
die ich kannte von Bistro in der Tagesstätte und alle rühmten mich, wie ich ein
braver Hund sei. Ist doch selbstverständlich für mich, dass ich die Menschen
nicht störe bei der Arbeit, das habe ich ja schon sehr früh gelernt und ich
habe schliesslich Anstand!! Nach dem Mittagessen war dann der Markt eröffnet
und viele Menschen kamen, da hat mich Edith hinter dem Stand angebunden und
ihre Jacke auf den Boden gelegt, diese Gelegenheit nutzte ich natürlich aus für
meinen wohlverdienten Mittagsschlaf. Ihr werdet es kaum glauben, aber ich
schlief selig, trotz dem Lärm und den vielen Leuten. Um 15.00Uhr holte mich
dann Marcel ab und wir zwei verbrachten den Nachmittag in Herrenrunde. Am Abend
fuhren wir mit dem Auto zum Märit und holten meinen müden Boss ab. Auch da
waren viele die ich kannte und Marcel fand, mein Bekanntenkreis sei doch schon
sehr beachtlich, schon fast grösser als seiner.
Am Markt in der Stadt nahm
ich nur für ganz kurze Zeit im Auto teil, da Marcel meinen Boss und ihre Ware
hinfuhr und nur schnell beim Aufstellen half, dann hatten wir Männer Ruhe bis
am späteren Nachmittag.
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Einmal
machten wir einen Ausflug aufs Niederhorn (von wegen Niederhorn, das ging ja
sehr hoch hinaus) mit der Gondelbahn, da hatte es Schnee und viele Skifahrer
und Schlittler. Am liebsten wäre ich allen nachgesprungen, aber das wollten
meine Leute nun doch nicht. Wir machten einen ausgedehnten Spaziergang und ich
genoss das kalte Element in vollen Zügen.
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Ich Inuk im Schneerausch
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Nicht zu vergessen, unsere
Montagsausflüge nach Bern zum Gedächtnistraining. Jetzt muss mich Edith nicht
mehr auf den Arm nehmen im Bahnhof Bern. Ich lasse mich am Morgen per Korb
transportieren und am Mittag laufe ich schon etwa die Hälfte durch den Bahnhof,
da ist etwas weniger Lärm, nur ganz hinten in der grossen Halle und gegen die
Perrons getraue ich mich noch nicht.
Ach ja, kurz vor Weihnachten
war da auch noch diese blöde Menschin, die nichts besseres wusste, als ihren
Dackel zu meinem Korb zu bringen, wo er sich kurzerhand in meiner Nase
verbissen hatte. Das hat aber sehr weh gemacht und ich konnte mich überhaupt
nicht wehren (Feigling). Aber davon
hat ja Edith schon bei unserem Besuch erzählt.
Dann
endlich Weihnachten! Darauf war ich ja ganz gespannt. Da hatte es sogar zwei
Päckli für mich dabei. Also
die Arbeit mit den mühsamen Bändeli rundherum hätten sie sich sparen können, so
wäre ich schneller zum knisternden Papier und zum Inhalt gekommen.
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So
was blödes, diese Bändeli
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Ich
erhielt ein neues Spielzeug das rasselt und noch einige Gudelis dazu. Auch ein
schöner Kauknochen war da noch dabei. Natürlich half ich auch meinen Menschen
tatkräftig beim Päckli auspacken. Das war lustig!!!
Ja
was hat es denn da spannendes drin?
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Weihnachten
verbrachten wir in Riedtwil beim Grosi, auch ein Bruder von Edith und seine
Familie waren da. Ich geniesse das immer, wenn so einpaar Menschen zusammen
sind, da hat immer jemand Zeit für mich.
Am Tag nach Weihnachten war es irgendwie komisch bei uns.
Meine Menschen packten die Reisetaschen, sogar eine eigene Tasche mit einem
Teil meiner Spielsachen und Gudelis stand da bereit. Da musste ich aber ganz
genau nachschauen, ob sie alle meine Lieblingssachen eingepackt haben.
Kurzerhand räumte ich die ganze Tasche wieder aus. Vertrauen ist gut, Kontrolle
ist besser, das habe ich schon von den Menschen gelernt. (Nur unter uns im Vertrauen
gesagt, Edith freute sich natürlich riesig, als sie sah, wie ich Inuk, Kobold
Eisenherz, die ganze Tasche wieder ausgeräumt hatte.) Siehe da, sie haben
tatsächlich mein Schlafmännchen und die violette Kuh vergessen. Ich schleppte
die beiden Sachen hinzu, am liebsten hätte ich natürlich alle meine Güter
mitgenommen, doch Marcel schlug fast die Hände über dem Kopf zusammen, und
jammerte etwas von zu kleinem Auto und keinem Geld für ein grösseres Auto usw.
Also halt, verzichtete ich, bescheiden wie ich bin, auf einen grossen Teil
meiner „Trouvailles" (das nennt man doch so?).
Dann endlich am nächsten
Tag fuhren wir ab, Richtung Schwarzwald. Ich und meine Menschen waren natürlich
gespannt, was die Leute und meine Mittelschnauzer Freundin Lisa dort zu mir
sagen würden, denn schliesslich war ich letztes Mal ja erst ein 15 Wochen altes
Hundchen, und jetzt bin ich schon ein grosser Hundebub, sagt Edith immer.
Bei strömendem Regen, (und
das im Winter), kamen wir am Ferienort an. Lisa war ganz aus dem Häuschen und
wollte sofort mit mir spielen, doch das fanden die Menschen nicht so lustig und
beschlossen, dass unsere Wiedersehensfreude besser auf den nächsten Tag
verschoben werden solle, so wegen tropfnass und schmutzig und so. Das passte
mir aber ganz und gar nicht, und ich versuchte mit allen mir zur Verfügung
stehenden Mitteln, ob es mir nicht doch gelingen würde zu entwischen und im
Garten mit Lisa zu spielen. Die Menschen sind richtige Spielverderber, sie
wussten nichts besseres als Lisa einfach in der Stube einzusperren. Ich
verstehe ja, dass es im Haus nicht ideal ist zum Spielen, aber dass meine
Freundin und ich uns nur begrüssen durften und das war es dann schon, das kann
ich ihnen nur schwerlich verzeihen.
Am Abend gabs dann ein
Käsefondue, natürlich aus der Schweiz mitgenommen.
Kommt das Fondue bald? Ich
warte... |
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In der Eingangshalle stand
ein schöner Baum mit Lichtern, Kugeln und Figürchen dran. Den wollte ich doch
gleich mal begiessen und hob sofort mein Bein hoch, uuuh, da hat Edith aber geschumpfen,
verstehe ich nun aber wirklich nicht, draussen darf ich das bei den Bäumen ja auch
tun. Und überhaupt, was hat ein Baum in der Wohnung zu suchen?!
In der Nacht hat es dann
geschneit, und am Morgen und an den nächsten kommenden Tagen konnte ich das weisse
Element in vollen Zügen geniessen.
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Der ganze Schnee nur für
mich allein.....
Bitte Leine lösen, damit
ich lossausen kann
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Unsere
Ferientage verbrachten wir mit langen, langen Spaziergängen durch den
verschneiten Wald, Spielstunden mit Lisa meiner Hundefreundin, Marcel und
Edith. Mit meinen kurzen Beinchen musste ich immer wieder die Hasenhüpftechnik
anwenden, was meine Leute immer zum Lachen brachte, das muss irgendwie lustig
ausgesehen haben, auch andere Menschen, die uns begegneten, fanden mich lustig.
Hasenhüpftechnik, meine Erfindung
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Hasenhüpftechnik Nr.2
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Manchmal wählte ich auch
den Weg unter dem Schnee durch, wie eine Schneefräse.
Am Wochenende kamen Freunde aus Thun zu Besuch, das war toll,
da waren noch zwei Personen mehr zum Spielen. Mit ihnen machten wir einen
Ausflug quer durch den Schwarzwald. An einem ganz besonders schönen Ort machten
wir einen grossen Spaziergang über ein verschneites Feld. Ich merkte bald
einmal, dass es für mich bequemer war, wenn ich hinter den Menschen in den
Fussstapfen lief, da musste ich mich nicht so anstrengen.
An diesem Tag war es eisig
kalt und schon nach kurzer Zeit hatte ich am ganzen Bauch und den Beinen lauter
Schneeklumpen, was mich aber nicht hinderte weiter im Schnee rum zu toben.
Wieder beim Auto hatten
wir aber ein Problem, wie „enteist“ man einen Norwich Terrier möglichst
schnell? Ja, da musste mein Boss ihre ganze Phantasie einsetzen. Wisst Ihr was
sie mit mir gemacht hat? Sie steckte mich kurzerhand in einen wattierten
Kissenanzug, den wir im Auto hatten, damit ich zum Liegen nicht kalt habe,
schloss den Reisverschluss und wickelte ihre Jacke um mich, nahm mich auf den
Schoss und die Fahrt konnte weitergehen. Im warmen Auto und so eingepackt war
ich relativ schnell befreit von den Klumpen und auch rasch trocken. Danke
Edith.
Natürlich mussten wir auch
öfters in der Konditorei Faller in Altglashütten Rast machen bei Kaffee und
........Na ja, Ihr wisst schon was, mein Vizeboss ist halt ein Süsser.
Nun hat der Alltag wieder
Einkehr gehalten, vorbei sind die Tage des Plauschlebens. Aber das ist auch gut
so, schliesslich müssen wir ja auch irgendwo die Brötchen verdienen.
Anfang Februar
2004
In der Zwischenzeit ist es
Anfang Februar geworden, also jetzt muss ich mich wirklich einwenig Beschweren
wegen meinem Büroteam. Die Sekretärin ist schreibfaul und der Sekretär denkt
nur ans Fotografieren. Wenigstens hat er Euch zwischendurch mal ein Bild von
meiner Person zugeschickt.
Ich habe nun schon viele
Hundefreunde gefunden, da ist mal eine schwarze Labradordame, 5jährig, sie
heisst Shila, wohnt im Nachbarhaus, sie treffe ich meistens nur Abends an, dann
können wir noch einwenig spielen und die Restenergie rauslassen. Weiter kenne
ich einen Maltesermädchen, Diana, 4 jährig, auch aus der näheren Umgebung, die
ist lustig und möchte auch immer spielen, nur sein Meister ist komisch, er
lässt uns zwar etwas spielen und findet es sogar gut, nur lässt er seinen Hund
nie von der Leine. Edith hat ihn mal darauf angesprochen, aber er ist
wahrscheinlich auf beiden Ohren taub, oder er vertraut seinem Vierbeiner nicht.
Auch mit einer mittelgrossen Promenademischung vom Quartier verstehe ich mich
sehr gut. Am meisten Hundekollegen hat es natürlich vorne am See, da kann man
nach Herzenslust springen und spielen ohne Gefahr.
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Am liebsten spiele ich
aber mit meinem Hazel in Wohlen
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Vor kurzem machten meine
Menschen und ich an einem schönen Tag wieder einen Spaziergang am See. Da
begegneten wir einem 5 Monate alten Spaniel Mädchen. Mit ihr habe ich gespielt
wie noch selten. Wir machten Runde um Runde im aufgetauten weichen Rasen, (am
Tag vorher hat es noch geregnet) zwischendurch mal ein Sprung an unsere
Menschen, dann wieder rein ins weiche Gras. Sogar das angepflanzte, runde Blumenbeet
brauchten wir für unser Rundrennen. Ich glaube unsere Menschen haben uns
gerufen, aber darauf konnten wir wirklich nicht auch noch hören. Sportler
lassen sich nun mal nicht ablenken. Dann ein Ringkampf, mal hat sie gewonnen,
mal ich, mal lag ich auf dem Rücken, dann wieder sie. Ich sage Euch Vergnügen
pur!!!! Nach längerer Zeit (sagen die Menschen) wollten sie eigentlich unsere
Turnstunde abbrechen, doch weder Xirah, so heisst der Teenager, noch Inuk hatten
Musikgehör, da half es auch nicht, dass unsere Menschen sich von uns
entfernten, (sonst klappt das ja meistens, aber keine Regel ohne Ausnahme).Wir
hatten soeben ein Gebüsch gefunden um das wir so schön kreisen konnten, da war
uns überhaupt nicht darum unser Rennen aufzugeben. Zum Schluss haben uns die
Menschen aber überlistet, indem sie sich uns in den Weg stellten und
eingefangen haben.
Edith sagte etwas von zwei
kleinen Schweinchen, die andere Meisterin meinte sogar wir seien Dreckschweine.
Also sie haben auch nicht viel schöner ausgesehen, als wir, schliesslich sind
wir ja auch hie und da an ihnen hochgesprungen. Beim Auto wickelte mich Edith
in ein Frotteetuch und nahm mich auf den Schoss, damit ich das Auto nicht ganz
verschmutzte.
Zu Hause war dann ein
warmes Bad angesagt, was ich problemlos über mich ergehen liess. Dafür schlief
ich später beim Nachtessen im Migros tief und fest und träumte noch von Xirah.
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Wie heisst das doch? Prinzessin
auf der Erbse? Ich bin aber ein Prinz....
Und jetzt Ruhe bitte!
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Ja und dann habe ich noch
eine Vierbeinerfreundin. In der Tagesstätte gibt Edith ja auch
Gedächtnistraining und da kommen Leute extra nur für diese Zeit. Da kam doch
eines schönen Tages eine Frau mit einem Riesen von Hund daher. Zuerst hatte ich
doch ein wenig Angst vor diesem Ungetüm. Aber ich merkte schnell dass dieser
Goliath ganz lieb ist. Also der Riese ist weiblich, seines Zeichens ein
Neufundländer, 3 Jahre alt, heisst Penda und ist ausgebildeter Therapiehund, (
Berufskollege von mir). Am Anfang wollte sie nichts von mir wissen, in der
Zwischenzeit hat sie aber genauso Freude wie ich, wenn wir uns sehen. Nur eben
während dem Gedächtnistraining ist Ruhe angesagt, auch für uns Vierbeiner. Sie
hat das sofort begriffen, und macht ganz brav Platz neben ihrer Meisterin. Ich
hatte da zwar etwas Mühe und begriff das weniger schnell, schliesslich wäre da
jemand zum Spielen gewesen, wenn uns die Menschen nicht daran gehindert
hätten!!! Unter dem Tisch durch hatten wir ständig Sichtkontakt und da bemerkte
ich auch, dass sich Penda einmal immer weiter nach vorn geschoben hatte
(kriechend), und meinem Futternapf, er war noch nicht leer vom Morgen,
verdächtig näher rückte.
Da habe ich aber ganz
schnell selber mein Näpfli geleert. Stellt Euch mal vor, wenn diese Dame den
Mund aufmacht, ist ja mein ganzes Futter in einem Augenblick verschwunden. Das
wollte ich nun doch nicht, schliesslich ist das mein Futter, auch wenn meine
Essgewohnheiten zu wünschen übrig lassen.
Daneben gibt es noch viele
andere Hundebekanntschaften, von denen ich aber nichts weiss, Hund kann ja
schliesslich nicht alle kennen.
Einmal machten wir einen
Ausflug ins Eriz, das ist ein Tal in der Nähe von Thun, da hatte ich wieder mal
Gelegenheit nach Herzenslust im Schnee rum zu toben. Offenbar ist Schnee in
diesem Winter keine Mangelware.
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Das ist lustig
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Mal sehen wie tief der
Schnee ist
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Dabei machte ich noch
Bekanntschaft mit einem anderen Tier. Das roch so eigenartig, hatte ganz lange
Beine und trug seinen Kopf sehr hoch, fast einwenig stolz. Immerhin kam es zum
Zaun und beschnupperte mich. Ich wollte sofort mit ihm spielen, aber da war
noch der Zaun dazwischen und als ich daran hoch gestanden bin, hatte das
eigenartige Wesen vor mir Angst, hahaha!! Meine Leute klärten mich dann auf,
dass das ein Lama gewesen sei.
Letzten Montag in Bern
lernte ich noch einige andere Lebewesen kennen. Da waren viele braune Hühner,
ein Esel, viele Ziegen, die erinnerten mich an Wohlen, einpaar Schafe und ein
Pfau. Ich fand das sehr interessant, und wollte grad mit allen spielen, das
ging aber nicht, weil da ebenfalls ein Zaun war. Das sind aber echt arme Tiere,
sie müssen ja immer hinter diesem Gitter sein. Da habe ich es aber viel
schöner, ich darf fast überall hin mitgehen, zu Fuss, per Auto, Bus, Tram, Zug,
Schiff, Gondelbahn usw. und habe schon soviel von der Welt gesehen. Diese Tier
dagegen kennen ja nur den einen Bauernhof, klar, da gehen viele Menschen
vorbei, sie bekommen Futter und Streicheleinheiten und es scheint ihnen auch so
zu gefallen. Ich möchte aber kein solches Hundeleben haben. Es soll scheinbar
auch Menschen geben, die ihren Hund eingesperrt halten, stimmt das??!!
So, endlich sind wieder
mal Thuner Nachrichten Versand bereit.
Herzliche Hundegrüsse „Euer“ Inuk
NB: Natürlich auch liebe
Menschengrüsse! |