Guten Morgen Mama Vock
Guten Tag Papa Vock
Jetzt wo ich in Thun bin, habe
ich beschlossen Tagebücher zu schreiben und Euch gelegentlich zu schicken,
damit ihr informiert seid was ich so treibe!
Habe bereits eine Sekretärin
und einen Sekretär angestellt.
Gestern hat Edith ja noch mit
euch telefoniert und berichtet wie mein 1.Tag in Thun war.
Ich habe auch die Nacht auf
Montag durchgeschlafen, ebenso meine zwei Menschen im Schlafzimmer (Samstag auf
Sonntag konnten ja nur wir zwei Herren schlafen und Edith hat gewacht).
Also, am Morgen fuhren ich und
mein neuer Boss per Bus zuerst einmal zum Bahnhof Thun, wo ich den Zugs- und
Schiffsverkehr begutachten konnte. Nachdem man(n) sich an diesem Ort einschlägige
Ablaufanalysen über das Geschehen gemerkt hatte, ging es per Hundekorb
(schwebend) in die Thuner Brockenstube. Hier durfte ich drei Spielsachen nach
eigenem Interesse aussuchen, das war lustig und die Verkäuferin wollte mich
grad da behalten, da war aber Edith ganz und gar nicht einverstanden.
In meinem neuen zu Hause ging es damit ans Spielen. Ich kann mich schon
ganz gut selber beim Spielen beschäftigen.
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Mein
Elefant der knurrt |
Nach dem Spielen war ausruhen bis ca. 14.30h
angesagt. Es folgte eine Erkundung der Umgebung bei der Tiefgarageneinfahrt bis Marcel von der "Büetz"
heimkehrte. Freude herrscht!
Meine beiden Menschen und ich spielten eine Runde
bis wir uns um 16.30h nach Interlaken ins Qualipet aufmachten wo wir ein weiteres Hundebett kauften.
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Heeeee, das kitzelt |
Auf der Hinfahrt sass Edith
noch neben mir auf dem Rücksitz, die Rückfahrt war ich das erste mal alleine
dahinten. Ich kleiner Zwerg sehe ja kaum aus dem Fenster deshalb habe ich dann auf
der Fahrt nach Spiez das Seepanorama auch glatt verschlafen....
In Spiez ging es getragen im
Korb ins M-Restaurant mit der netten Aussicht auf die Spiezer Bucht mit dem
Schloss.
Uhhhh, meine Menschen und all
die Gäste im Restaurant hatten sehr Freude an mir, da ich schön ruhig im Korb
sass und aus dem Fenster schaute.
Nachher haben wir die Schale
mit dem Kissen an den Arbeitsort von Edith transportiert, wo ich nochmals (war
Sonntagnachmittag schon mal dort) die Örtlichkeiten beschauen konnte, und das Hundebett
ausprobierte.
Anschliessend schlief ich mal
ausgiebig, hatte ja soooo viel erlebt und meine Menschen arbeiteten am PC.
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Mein Lieblingsplatz unter dem Salontisch, da hab ich
alles im Blick
Zwischendurch krabbelte ich
etwas an den Füssen meiner Menschen, was eine Unterbrechung des Schreibens
bewirkte... |
Meine Menschen haben den Eindruck, dass ich ein
fröhlicher, munterer kleiner Hund bin, der sich schon sehr gut ausdrücken
kann.
So jetzt wisst ihr die neusten
Nachrichten vom Berner Oberland und für uns ist es Zeit nach draussen zu gehen
und dann zu schnarchen bis am Morgen.
Ich wünschen Euch einen guten
Start in den Dienstag!
Viele Grüsse aus Thun
Inukli (Eisenherzli) Edith & Marcel
Ps: Fortsetzung folgt.... |